WHO IS
LUCKY THE GIRL?
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Hinter Lucky The Girl steht die Basler Singer/Songwriterin Michèle Thommen, die seit über 30 Jahren Freude am Singen, Komponieren und Musizieren hat. Nach dem Mitwirken in verschiedenen eigenen Formationen und diversen Kollaborationen mit anderen Musiker:innen und Bands ist Michèle Thommen seit 2009 als «Lucky The Girl» unterwegs.
Das erste Album «These Golden Days» erscheint 2009 in Kollaboration mit Peter Wagner (Co-Autor vieler Songs und musikalischer Produzent). Im Spätsommer 2015 folgt «Hey You», ein Album mit sieben Songs, aufgenommen beim damaligen Bassisten Rainer Schudel. Musikalisch bildet dieses Album die Live-Situation aus der Zeit als Trio/Quartett ab.
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Seit 2018 ist Lucky The Girl live meist solo unterwegs. Im Juli 2022 erscheint das dritte Album «Join Me For A Ride», musikalisch erneut in Szene gesetzt von Peter Wagner. Zwölf Songs unterschiedlicher Couleur dokumentieren das musikalische Schaffen der Jahre 2019 bis 2022. Erstmals sind Duette enthalten: «Unstable» mit Bea Schneider und «From July Till June» mit Reto Burrell.
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Im Mai 2024 erscheint die Single "How Does it Feel?", im August 2024 die Single "Running Out Of Aces". Mehr Songs sind in Produktion. Stay tuned!
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Musikalische Kollaborationen:
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«Shelley And The Daisies»: Bettina Schelker, Bea Schneider und Michèle Thommen im Trio
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«Pink Pedrazzi»: Immer mal wieder im Duo unterwegs!
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«Heinz Flückiger and The Trailers» (2011/2012)
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«stip» mit Leendert van Stipriaan und Andi Gisler (2001-2009)
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«Deux Pièces» mit François Terrapon (1995-1998)
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«Bartrek» (1992/1993)
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... diverse weitere
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Wettbewerbe:
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Gewinnerin des Songwettbewerbs für ein neues «Riechemerlied» der Gemeinde Riehen (BS), 2015
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Mit «Deux Pièces» und François Terrapon Sieger am «Nationalen Talentschuppen» 1997 an der «Musikmesse» in Luzern, Sparte «Pop/Folk»
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Gewinnerin des Wettbewerbs «Rockkids-gegen-Hass» von «Radio DRS 3» im Jahr 1994 samt dazugehörigem Auftritt am «Openair Lengnau».
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Filmmusik (Song «New York City», 1993) für den Film «Now What» von Norbert Schliewe, der 1994 den Hessischen Filmpreis gewinnt.